Im Kindergarten sollen Selbstständigkeit, Sozial- und Sachkompetenz der Kinder gefördert werden. In Gymnasium, die Fachmittelschulen und berufsbildende Ausbildungsgänge. Beschreibung: Die obligatorische Schulzeit besteht aus der Primar- und der Sekundarstufe I. Die praxisorientierten Nachdiplomausbildungen HF ermöglichen Spezialisierungen, Vertiefung beruflicher und Erweiterung von Führungskompetenzen. Die Fachmittelschule wird mit dem Fachmittelschulabschluss (Erstabschluss) oder der Fachmaturität abgeschlossen. Die Kinder in der Schweiz besuchen den Kindergarten später, die Grundschule dauert ein Jahr länger als in Frankreich und die Gymnasialschüler beenden ihre Schulzeit mit 19 Jahren. Die höhere Berufsbildung ist für erfahrene Berufsleute gedacht. Ab dem 12. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Beschreibung: Certificate of Advanced Studies (CAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. Können nach der obligatorischen Schulzeit oder einer Ausbildung der Sekundarstufe II oder Tertiärstufe zur beruflichen Fortbildung absolviert werden. Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. In der Schweiz gibt es eine grosse Vielfalt an Bildungswegen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Lehrgänge mit Abschluss Diplom HF sind eine umfassendere und allgemeinere Berufsbildung als Berufsprüfungen BP und höhere Fachprüfungen HFP. Die Schulpflicht beschränkt sich auf die Primarstufe inklusive Kindergarten sowie die Sekundarstufe I. Insgesamt dauert die obligatorische Bildung 11 Jahre; zuständig dafür sind die … Vorbereitung auf Ausübung beruflicher Tätigkeiten mit hoher Verantwortung, welche Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden erfordern. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Berufsmaturität, höhere Berufsbildung. BILDUNGSSYSTEM KANTON BERN Primarstufe (inkl. Es gliedert sich in verschiedene Bereiche. Die Ausbildung umfasst allgemeinbildenden Unterricht sowie spezifischere Fächer, in denen Grundkenntnisse in einem bestimmten Berufsfeld vermittelt werden. Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz, Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs, Knigge für die Schweiz: so vermeidest du Fettnäpfchen, Biel: grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, Dank diesen schweizerdeutschen Sätzen überlebst du. Perspektiven: Ermöglicht direkten Zugang zu gewissen Studiengängen an höheren Fachschulen. Bildungssystem Schweiz: Vorteile und Herausforderungen 6. Perspektiven: Arbeitsmarkt, höhere Berufsbildung, Bachelor FH, mit Zusatzausbildung (Passerelle) Bachelor einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule (UH, PH). Wird der Mauszeiger über das Diagramm bewegt, erscheinen die Abschlüsse oder Institutionen gelb. Vorbereitungskurse an verschiedenen privaten und öffentlichen Bildungsstätten beziehungsweise Berufsverbänden. Entspricht mindestens 60 ECTS-Krediten (European Credit Transfer System). Berufsattest EBA. Als Vorbereitung für die Berufswahl oder eine Ausbildung, zur Praxiserlangung während einer Ausbildung oder als Berufseinstieg während und/oder nach einer Ausbildung. Einen hohen Stellenwert hat die Berufsausbildung. DAS können Teil einer längeren Ausbildung sein, die zu einem Master of Advanced Studies führt. +41 58 483 93 61 Tel. - 27. Die Aufnahme an ein Gymnasium setzt die persönliche Reife voraus. Zum Teil Eignungstests oder Aufnahmeprüfungen. Öffner In Bezug auf das Oberthema diente unser eingangs verwendetes Zitat als eine Art Türöffner. Ermöglicht eine Ausbildung zu einem Bachelor FH im selben Bereich. Damit die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt werden können, wechseln in der Lehre Praxis und Theorie ab. Juli. Andere Aufnahmebedingungen sind möglich. Ziele: technische oder allgemeinbildende Kenntnisse in der gewünschten Berufsbranche erweitern und Perspektiven verbessern. Kann während oder nach der Lehre absolviert werden. Andere Aufnahmebedingungen möglich. In der Sekundarstufe I sollen die Schüler auf die Berufsbildung oder den Übertritt in die Weiterführende Schulen der Sekundarstufe II vorbereitet werden. Die PH und weitere Ausbildungsstätten für das Lehrpersonal bieten Studiengänge wie Sonderpädagogik, Logopädie sowie Kurse für Berufsschullehrkräfte an. Dabei wechseln sich Praxis und Theorie ab. Schule und Bildung / Bildungssystem Bildungssystem Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. Sie bieten auch Weiterbildungen an. Wissenschaftliche Grundlage und Vorbedingung für Spezialisierung auf Master-Stufe. educationsuisse Alpenstrasse 26 3006 Bern Schweiz Schweizerschulen im Ausland Telefon +41 (0)31 356 61 20 office@educationsuisse.ch Alle 3 Hochschulen bieten Studiengänge an, die zu Bachelor oder Master sowie weiteren Titeln führen. Man kann sich im Selbststudium oder an entsprechenden Schulen auf diese Prüfung vorbereiten. sind ebenfalls zugänglich. Ihre Login-Session ist abgelaufen. Das Bildungssystem in Deutschland ist fünfstufig. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Ziele: Berufsperspektiven verbessern, Kompetenzen in der gewünschten Berufsbranche erweitern oder Kenntnisse in einem Bereich erwerben, dem das persönliche Interesse gilt. Pfeile zeigen die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten zu einem bestimmten Abschluss. Schweizerisches Bildungssystem Das Bildungssystem der Schweiz. Perspektiven: variabel, hängt von den Ausbildungen ab. Ein Bachelor-Studium umfasst 180 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Fähigkeitszeugnis EFZ oder zum Eidg. Perspektiven: Arbeitsmarkt, höhere Fachprüfung (HFP). Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um in eine Schule einzutreten oder überzuwechseln, Ausbildungen nachzuholen oder auch als Erwachsener seine Matura zu machen. Zulassung: obligatorische Schulzeit mit guten Schulresultaten, die für jeden Kanton festgelegt werden. Damit werden aber meistens die gleichen Ziele verfolgt. Je nach Hochschule und Studienbereich zusätzliche Aufnahmeverfahren und/oder Eignungstests. Diese Übergangslösungen, meistens von den Kantonen organisiert, variieren in Bezug auf ihre Benennung, Struktur und Inhalte stark. Die meisten Kinder treten im Alter von sechs bis sieben Jahren in die Schule ein, nachdem sie ein, in mehr… Dauer: 2 Jahre Vollzeit. Bildungssystem Schweiz vs. Österreich: Sarah Pelzl berichtet uns von den Unterschieden, die sie zwischen den beiden Ländern beobachtet hat. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es im Prinzip jedem möglich ist, auf verschiedenen Wegen zu seinem gewünschten Bildungsziel zu kommen. Zulassung: unterschiedlich, abhängig von Ausbildungsinstituten und angestrebtem Lehrgang. Beschreibung: Diploma of Advanced Studies (DAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. Berufe der Höheren Berufsbildung kurz erklärt, Berufsmöglichkeiten nach Hochschulstudium, Suche schulisch organisierte Grundbildung, Lehrwerkstätte, Lehre in Betrieb oder Lehrwerkstätte, Handelsmittelschule, Informatikmittelschule, Lehre nach der gymnasialen Maturität, Ausbildungsprogramme, Maturitäten, Allgemeinbildende Schulen Sek. Sekundar- schulklasse möglich Gymnasium 35 Berufliche Grundbildung (Lehre EBA) Primarschule¹ Sekundarstufe II Degré secondaire II … Interessen und Stärken - Schritt 1: Ich lerne meine Interessen und Stärken kennen, Berufe und Ausbildungen - Schritt 2: Ich lerne die Berufs- und Ausbildungswelt kennen, Stärken und Anforderungen - Schritt 3: Ich vergleiche meine Stärken mit den Anforderungen der Berufe und Ausbildungen, die mich interessieren, Schnuppern - Schritt 4: Ich schaue mir die interessanten Berufe genauer an, Überprüfen und entscheiden - Schritt 5: Ich überprüfe die möglichen Berufe oder Schulen und entscheide mich, Lehrstelle finden – Schule anmelden - Schritt 6: Ich setze meine Entscheidung um, suche eine Lehrstelle oder melde mich bei einer Schule an, Vorbereiten auf die Zukunft - Schritt 7: Ich bereite mich auf die Lehre oder die Mittelschule vor oder ich kläre ein Brückenangebot ab, 31'371 offene Lehrstellen im LENA der Schweiz, 24'337 Ausbildungen, Weiterbildungen, Studiengänge. Bereitet auf eine kantonale Prüfung vor. Züridütsch, Baslerdütsch, Berndütsch, und St. Gallerdütsch. und auf den Beruf ausgerichteten Fächern. In einigen Kantonen können Erwachsene ohne Abschluss der Sekundarstufe I diese nachholen und die in den Lehrplänen vorgesehenen Fächer belegen (z.B. Zulassung: Je nach Studiengang unterschiedlich. Beschreibung: Universitäre Hochschulen UH umfassen 10 kantonale Universitäten und 2 Eidgenössische Technische Hochschulen. In einigen Kantonen kann für gewisse Berufe die Ausbildung auch an einer Vollzeitschule stattfinden (Lehre in Vollzeitschulen, Handelsmittelschule, Informatikmittelschule).Verschiedene Ausbildungswege sind möglich: Beschreibung: Die Berufsmaturität ergänzt die Berufliche Grundbildung EFZ (Lehre) mit einer erweiterten Allgemeinbildung. Der Besuch eines Gymnasiums gilt als Vorbereitung auf ein Hochschulstudium. Jahrhundert setzten sich die Sieben Freie Künste durch. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. Die Adressen der Berufsberatungsstellen in der Schweiz. Beschreibung: Ermöglicht ein Abschluss auf Sekundarstufe II keinen direkten Zugang zur gewünschten Ausbildung auf der Tertiärstufe, kann eine Zulassung mit einer ergänzenden Ausbildung oder praktischer Erfahrung ermöglicht werden. Sprachaufenthalte in der Schweiz oder im Ausland eignen sich bestens, um eine Fremdsprache zu lernen. Die Vorbereitungskurse für diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Passerelle Fachmaturität oder Berufsmaturität – Universitäre Hochschulen: ermöglicht mit Fachmaturität oder Berufsmaturität Zulassung zu Universitären oder Pädagogischen Hochschulen (Bachelor). Fähigkeitszeugnis EFZ, entsprechend dem gewählten Studienbereich plus Berufsmaturität; Fachmittelschulausweis mit Fachmaturität oder EFZ, das dem Studienbereich entspricht. Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. Wer über den Schuleintritt entscheidet, ist in den einzelnen Kantonen unterschiedlich geregelt. Die Vorbereitungskurse auf diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Die obligatorische Schulpflicht in der Schweiz dauert neun Jahre, der Besuch der Schule ist kostenlos. Sie dauert meistens sechs Jahre und die Lehrpläne legen die einzelnen Kantone fest. Der Besuch eines Jahres ist in den meisten Kantonen pflicht. Schulsystem Schweiz - vereinfachte Darstellung. Perspektiven: In der Regel Master UH; manchmal Arbeitsmarkt. Fähigkeitszeugnis EFZ wird nach einer 3-4-jährigen erfolgreichen beruflichen Grundbildung (Lehre) erlangt. Beschreibung: Der nach einer erfolgreichen Berufsprüfung erlangte Fachausweis gehört zur höheren Berufsbildung. Auch für Erwachsene gibt es die Möglichkeit die Matura auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Dauer: In der Regel 1 – 2 Jahre berufsbegleitend. Beschreibung: Die Hochschulen gehören zur Tertiärstufe A. Drei Arten von Hochschulen: Fachhochschulen FH, Pädagogische Hochschulen PH und Universitäre Hochschulen UH. Dauer: In der Regel einige Monate bis 2 Jahre berufsbegleitend. Das Bildungssystem der Schweiz ist in drei Stufen unterteilt und gewährt den Schülerinnen und Schülern im Wesentlichen die Wahl zwischen zwei Königswegen. Perspektiven: Arbeitsmarkt. In der Regel für Schülerinnen und Schüler nach der obligatorischen Schulzeit, die eine Gymnasiale Maturität erlangen und ihre Studien anschliessend an einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule fortsetzen möchten. Dauer: In der Regel 3 oder 4 Semester Vollzeit; länger wenn berufsbegleitend oder Teilzeit. Zulassung: obligatorische Schulzeit mit guten Schulresultaten, die für jeden Kanton festgelegt werden. Erlaubt den Erwerb praktischer und theoretischer Berufskenntnisse im gewählten Bereich. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Der Andere ist praxisbezogen und mündet direkt in einer Qualifikation als Fachkraft. Es gibt keine Leistungsbeurteilung. . Ausbildung an drei Orten: dem Lehrbetrieb, der Berufsfachschule und dem Zentrum für überbetriebliche Kurse. Zulassung: In der Regel eine Berufsprüfung und Berufserfahrung in der Branche. Die öffentlichen Schulen sind kostenlos. Primarstufe (inkl. Soll die Fachkenntnisse zu einem speziellen Thema oder Bereich vertiefen oder ein beziehungsweise mehrere neue Berufsfeldern erschliessen. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Beschreibung: Die höheren Fachschulen HF erteilen Diplome HF, welche die erforderlichen umfassenden Berufskompetenzen und theoretischen Fachkenntnisse vermitteln, um in verschiedenen Bereichen Stellen mit einer hohen Verantwortung zu übernehmen. In Norwegen besteht eine zehnjährige Schulpflicht für Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren. Umzug in die Schweiz: was gibt es beim Zoll zu beachten? Vertiefung der allgemeinbildenden Kenntnisse (Sprachen, Mathematik, Natur- und Geisteswissenschaften, Kunst usw.) Durch Anklicken öffnet sich ein Erklärungsfenster mit zusätzlichen Informationen. Zusätzlich mit einer Fachmaturität oder einem EFZ kann er auch zu einem Bachelor an einer Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule des gleichen Berufsfeldes führen. Die Sekundarstufe I unterteilt sich in drei Stufen. Bitte melden Sie sich erneut an, um Ihr Login fortzusetzen. Insofern begleitet das Bildungssystem den Menschen lebenslang. Seltener findet man die Form des Fernstudiums. Fähigkeitszeugnis EFZ des betreffenden Bereichs. Praxis: Um zu gewissen Ausbildungen auf Tertiärstufe zugelassen zu werden, braucht es eine Arbeitswelterfahrung (möglicherweise in Form von Praktika). Klasse. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK): Bildungssystem Schweiz. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Zwei Arten der Ausbildung: a) Ausbildung in der Berufspraxis in einem Lehrbetrieb und an 1 oder 2 Tagen/Woche theoretischer und allgemeinbildender Unterricht an der Berufsfachschule: duale Ausbildung. Die Schweizerische Bildungslandschaft besteht aus vier Ebenen: der Primarstufe, der Sekundarstufe I und II sowie der Tertiärstufe. Sie findet in einem Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule statt, manchmal auch in Vollzeit an einer Vollzeitschule. Die Notenskala geht von 1 – 6, wobei hier 6 die beste Note ist. Berufsmöglichkeiten: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Beschreibung: Die Fachmittelschulen und die Gymnasialen Maturitätsschulen sind Schulen der Sekundarstufe II. Acht Jahre lang besuchen die Kinder die Primarschule, wobei die ersten zwei Jahre im Kindergartenverbracht werden. Das interaktive Schema zeigt die wichtigsten Bildungswege in der Schweiz. Es gibt Schulen mit Grundansprüchen. Durch ein Vorbereitungsjahr (mit Abschlussprüfung) kann der Zugang zu den Pädagogischen Hochschulen (PH) erlangt werden. Master ermöglicht Spezialisierung in einem ganz bestimmten akademischen Bereich. Beschreibung: Der Bachelor UH ist der erste Abschluss an einer Universitären Hochschule (UH). Bundesamt für Statistik Sektionen Bildungsprozesse, Bildungssystem Espace de l'Europe 10 CH-2010 Neuchâtel Schweiz Tel. In der Grundausbildung wurden sie in Lesen, Schreiben, Grammatik, Logik und Latein unterrichtet. Es gibt Schulen mit erweiterten Ansprüchen, hier werden die Schüler durch Empfehlungen der Lehrkräfte (Primarstufe) aufgenommen. FH und PH praktischer ausgerichtet, spezialisieren sich auf angewandte Forschung. Es werden verschiedene Diplome erteilt (Diplom einer Schule, eines Verbandes, Kursbestätigung usw.). Zulassung: Eidg. Beschreibung: Die Fachhochschulen FH haben umfassendes Kursangebot mit praxisorientierten Ausbildungen, die zu Bachelor FH, Master FH oder Weiterbildungstiteln führen. Noten gibt es erst ab der 8. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Fragen – Antworten FAQ. Konsekutiver Master: in der Regel ein Bachelor UH im gleichen Bereich. und Vermittlung von Arbeitsmethoden, welche für die Fortsetzung der Studien an einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule wichtig sind. bieten in verschiedenen Bereichen Kurse und Ausbildungen an. Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromansich. Oktober 2019 im Kultur- und Sportzentrum (KUSPO) Pratteln statt. Dauer: 6 Semester Vollzeit; länger wenn berufsbegleitend oder Teilzeit. Juli 2014 - Von Barbara Jasch Die Berufsbildung bilden den Grundstein für genügend ICT-Fachkräfte, das zeigen Analysen. Bildungssystem in der Schweiz. Kombiniert theoretischen Unterricht mit Berufspraxis. Die Lehrbetriebe und die Vollzeit- und Handelsmittelschulen legen ihre Selektions- oder Aufnahmekriterien fest. Nur an Universitären Hochschulen möglich. Master-Studium umfasst 90 – 120 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Perspektiven: Universitäre Hochschulen. Ermöglichen Vorbereitung auf eine spezielle Ausbildung oder Erlangen des geforderten Niveaus in der Unterrichtssprache usw. Die UH betreiben Grundlagenforschung, auf der auch ihr Unterricht beruht. Gewisse Schulen bieten auch Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Für deinen perfekten Start in der Schweiz! +41 58 483 93 66 Von Montag bis Freitag 09.00-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr. Zulassung: In der Regel ein Eidg. Fragen und Anmerkungen . Für Erwachsene: Dauer variabel, Zulassung: obligatorische Schulzeit mit guten Schulresultaten, die für jeden Kanton festgelegt werden. Dauer: 2 - 3 Jahre in Vollzeit; berufsbegleitend oder in Teilzeit dauern die Studien länger. Ab der Karolingerzeit waren die Klosterschulen die bedeutendsten Bildungsträger. Für Erwachsene: variable Dauer. Während der Schulzeit lernen die Kinder eine zweite Landessprache und Englisch. Fähigkeitszeugnis EFZ erlangen können. Damit erhalten sie einen Ausweis der Sekundarstufe I. Dauer: 11 Jahre Vollzeit in den meisten Kantonen. Ein Bachelor-Studium umfasst 180 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Beschreibung: Das Eidg. Andere Aufnahmebedingungen möglich, wenn die Berufsmaturität nach dem EFZ absolviert wird. Die Grundschule, die Sekundarstufe I und die Gymnasiale Oberstufe. Vorbereitung auf: Ausbildung an einer Fachmittelschule oder Gymnasialen Maturitätsschule durch eine Zusatzausbildung. Beschreibung: Der Erhalt eines Diploms der Tertiärstufe ermöglicht es, mit höheren Berufsqualifikationen auf den Arbeitsmarkt zu gelangen. Deshalb können sich die Schule… Berufliche Grundbildung. Zwischen den Schulsystemen der Schweiz und Frankreichs bestehen Unterschiede, die hauptsächlich den Beginn und die Dauer der unterschiedlichen schulischen Stufen betreffen. CAS können Teil einer längeren Ausbildung sein, die zu einem Diploma of Advanced Studies oder einem Master of Advanced Studies führt. Umfasst zwölf Fächer sowie eine Maturitätsarbeit. Beschreibung: Master of Advanced Studies (MAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. (mla) Auf dem Merkblatt Bildungssystem der Schweiz [PDF, 79 KB] werden die Ausbildungswege grafisch aufgezeigt und schriftlich erläutert. Fähigkeitszeugnis, Fachmittelschulausweis usw.). Um eine Nachdiplomausbildung zu absolvieren, wird in der Regel Berufserfahrung verlangt. Dauer: 3 - 5 Jahre in Vollzeit je nach Kanton. Im nachobligatorischen Bereich haben sowohl die Kantone als auch der Bund ihre Zuständigkeiten. Die Tertiärstufe umfasst die Hochschulen (universitäre Hochschulen, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen) und die höhere Berufsbildung. Zulassung: Zulassung zum Doktorat liegt in der autonomen Verantwortung der Universitären Hochschulen UH. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Aufbau / Zuständigkeiten. Fähigkeitszeugnis EFZ, Berufsmaturität (ins EFZ integriert oder nach dem EFZ), Wahl einer Berufs- oder allgemeinen Ausbildung, Suche oder Absolvierung einer Beruflichen Grundbildung (Lehre) durch eine Zusatzausbildung, auf eine Berufsausbildung in einem besonderen Bereich, z.B. Für gewisse Ausbildungen andere Aufnahmebedingungen möglich: andere Titel (Fachmittelschulausweis, Fachmaturität, Gymnasiale Maturität, Berufsmaturität) sind zugelassen und Berufserfahrung ist in der Regel erforderlich. Beschreibung: Die Gymnasiale Maturität wird an einer Maturitätsschule erlangt, je nach Kanton auch Kantonsschule oder Gymnasium genannt. Die Vorschulstufe. Durch die Aktualisierung oder das Nachholen schulischer Kenntnisse erhalten Erwachsene einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt und zu einer Berufsausbildung. Bildungssystem Schweiz. Dauer: In der Regel 2 - 4 Semester Vollzeit; länger wenn berufsbegleitend oder Teilzeit. … Die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den 26 Kantonen (Gliedstaaten). Können unabhängig von der Schul- oder Berufsphase der betreffenden Person jederzeit absolviert werden. … Können nach der obligatorischen Schulzeit oder einer Ausbildung der Sekundarstufe II oder Tertiärstufe absolviert werden. Ausbildungen führen in einem ersten Schritt zu einem Fachmittelschulausweis und anschliessend zu einer Fachmaturität. Meist wird Teilzeitunterricht angeboten, dieser besteht aus Unterricht (einzelne Tage oder Abende) und Selbststudium. Es besteht kein automatisches Anrecht auf Zulassung zum Doktorat. Struktur des Bildungssystems: Grafik der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK; Vorschul-, Primar- und Sekundarstufe. Darauf bauten die weitergehenden Studien in Philosophie und Theologie, Medizin oder Jurisprudenz auf. Umfasst allgemeinbildenden Unterricht sowie spezifischere Fächer, bei denen Grundkenntnisse in einem bestimmten Berufsfeld vermittelt werden. Bei einigen sind weitere Aufnahmebedingungen zu erfüllen (vorbereitende Ausbildung, Berufserfahrung). Dauer: In der Regel 3 oder 4 Semester in Vollzeit (6 Semester in der Humanmedizin und Chiropraktik); länger wenn Teilzeit. Damit die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt werden können, wechseln in der Lehre Praxis und Theorie ab. In die Nachdiplomausbildungen HF sind manchmal Nachdiplomkurse HF integriert. In der Schweiz wird zwischen drei aufeinander aufbauenden Bildungsstufen unterschieden: 1. Registrieren Sie sich und profitieren Sie von Ihrer persönlichen Startseite, den Favoriten oder myBerufswahl. Ausbildung von Fachleuten respektive Vorbereitung auf Stellen mit hoher Verantwortung. Andere Aufnahmebedingungen möglich. (mla) Auf dem Merkblatt Bildungssystem der Schweiz [PDF, 79 KB] werden die Ausbildungswege grafisch aufgezeigt und schriftlich erläutert. Die obligatorische Schule ist in hohem Masse kantonal und lokal verankert. Deutsch In der Regel Arbeitsmarkt. Zulassung: In der Regel ein Diplom einer Hochschule (Bachelor oder Master) und Berufserfahrung. Als Stichtag gilt mehrheitlich der 31. Das schweizerische Schulsystem unterscheidet sich im Vergleich zu Schulsystemen anderer Staaten darin, dass für viele sehr anerkannte Berufe nicht der Weg über ein Studium führen muss. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) Diese Seite in: Français Italiano Rumantsch English Letzte Aktualisierung dieser Seite: 04.12.2020 Das Bildungswesen. Dauer: 6 Semester Vollzeit; länger wenn Teilzeit. Die EFZ-Ausbildung kann gleichzeitig mit der Berufsmaturität absolviert werden. Vorbereitungskurse. Mit erfolgreichem Abschluss der Berufsmatura kann in der Regel prüfungsfrei an die Fachhochschule gewechselt werden. Verfassen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, der Dissertation. Impressum. Das Bildungssystem in der Schweiz liegt in der Verantwortung der einzelnen Kantone und Gemeinden. Das Schulsystem in Norwegen ist in drei Stufen aufgeteilt. Anlaufstellen . Das Bildungssystem der Schweiz ist immer wieder Thema von Diskussionen. Fähigkeitszeugnis EFZ. Praxisorientiert, ermöglichen Spezialisierungen, Vertiefung eigener Kenntnisse in einem Aktivitätsbereich, Erweiterung der Führungskompetenzen. Wie das Schweizer Bildungssystem Bildungs- und Lebenschancen strukturiert. Zusatzprüfung in verschiedenen Fächern (Sprachen, Mathematik, Natur- oder Geisteswissenschaften). Perspektiven: Berufliche Grundbildung oder eine allgemeinbildende Ausbildung an einer Fachmittelschule oder einer Gymnasialen Maturitätsschule. Berufliche Grundbildung mit Eidg. In der mehrsprachigen und föderalistischen Schweiz tragen die 26 Kantone die Hauptverantwortung für das Bildungswesen. Das Institut Montana ist eine internationale Schule in der Schweiz – einem Land, dessen Schulsystem einen ausgezeichneten Ruf geniesst und seit langem bekannt dafür ist, in einer stabilen Umgebung eine exzellente Bildung zu vermitteln. Beschreibung: Der Bachelor FH ist der erste Abschluss an einer Fachhochschule FH.. Allgemeine wissenschaftliche Fachausbildung mit Praxisorientierung.