Die Module bauen aufeinander auf (siehe Abbildung). RETTUNGSDIENST/NOTARZT 112 ZENTRALE NOTAUFNAHME (0 - 24 Uhr, Hauptgebäude O10) +49 (0) 40 7410 - 0 Notfallpraxis am UKE (Informationen und Hinweise)Notaufnahme Kinder-UKEGebäude O47 +49 (0) 40 7410 - 0 Lageplan Bereichsfinder Wegweiser, LAGEPLAN Orientierungsplan Hauptgebäude O10 Ihre Anreisemöglichkeiten Ihre Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Hamburger Verkehrsverbund (HVV) StadtRad Hamburg Airport Hamburg, Corona-Virus | COVID-19 Patientenbroschüre Das UKE in Leichter Sprache UKE Life Kontaktdaten | Orientierung Sicherheitsdienst des UKE +49 (0) 40 7410 - 55555, SPENDENKONTO UKE gGmbHIBAN: DE54 2005 0550 1234 3636 36 Hamburger Sparkasse ONLINE-SPENDE WEITERE INFORMATIONEN, MARTINISTRASSE 52 20246 HAMBURG BITTE BEACHTEN: BEI DER EINGABE IN DAS NAVIGATIONSSYSTEM 20251 ALS POSTLEITZAHL EINGEBENVermittlung +49 (0) 40 7410 - 0 Für die Tätigkeit als Arzt ist in Deutschland nach dem Studium die Approbation erforderlich, die direkt nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums ausgefertigt werden kann. die Orientierung an Evidenz-basierter Wissenschaft. Modellstudiengang iMED Seit 2012 bieten wir mit dem integrierten Modellstudiengang Medizin Hamburg (iMED) ein zukunftsweisendes Konzept für die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten. Nach dieser Orientierungsphase treten die Studierenden in die Vertiefungsphase ein, die sich vom 5. bis 9. Der Standort des Studiums ist Hamburg. Neben der Profilbildung dient der Wahlpflichtbereich ganz wesentlich dem frühen Heranführen der Studierenden an die Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät Hamburg. Jeweils 2 bis 3 Module sind thematisch zu Modulblöcken zusammengefasst. Prüfungsordnung des Modellstudiengangs Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg vom 20.06.2012 Das Präsidium der Universität Hamburg hat am 16. Spitzenreiter sind das Problemorientierte Lernern (POL) in Kleingruppen und die ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten und Organsystem in thematischen Blockeinheiten. Wenn Studierende aus gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen (z.B. Die Teilnahme an den 2nd Tracks ist verpflichtend. Gute Ärztinnen und Ärzte behandeln nicht nur Krankheiten, sondern Menschen. Thematisch können Studienarbeit und medizinische Dissertation eng miteinander verbunden sein. Üben des konstruktiven Umgangs mit und der professionellen Betreuung von Patienten, inklusive spezieller Gruppen (z.B. Regionalwettbewerb Hamburg Eppendorf 2020, Regionalwettbewerb Hamburg Eppendorf 2018, Regionalwettbewerb Hamburg Eppendorf 2017, Regionalwettbewerb Hamburg Eppendorf 2016, Herz- und Gefäßzentrum fährt langsam hoch, UKE-Ärztin nach COVID-19-Erkrankung wieder im Einsatz, „Das Virus soll lieber Angst vor mir haben“, Telemedizin eröffnet neue Wege in der Therapie, Das „Multiorganvirus“: Auch Nieren befallen, MTD, therapeutische & pädagogische Berufe, Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung, Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Neugeborenenscreening & Stoffwechsellabor, Zentrum für Geburtshilfe, Kinder- & Jugendmedizin, Zentrum für Molekulare Neurobiologie (ZMNH), Neuroimmunologie und Multiple Sklerose (INIMS), Seniorgruppe Biosynthese Neuraler Strukturen, Seniorgruppe Zellbiochemie und klinische Neurobiologie, Neuronale und zelluläre Signaltransduktion, Universitäres Herz- und Gefäßzentrum UKE Hamburg, Kinderkardiologie - Herzchirurgie für angeborene Herzfehler, Zentrum für Zahn-, Mund-, & Kieferheilkunde (ZMK), Ambulanzzentrum - Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ), Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters, Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH), Ambulante spezialfachärztliche Versorgung, Universitäres Cardiac Arrest Center Hamburg (UCACH), Anatomie und Experimentelle Morphologie, Experimentelle Immunologie und Hepatologie, Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, Insitut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Pathologie mit Sektionen Molekularpathologie und Zytopathologie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Emeritusgruppe Biosynthese neuraler Strukturen, Emeritusgruppe Zellbiochemie & klinische Neurobiologie, Forschungsgruppe Neuronaler Proteintransport, Forschungsgruppe Neuronale und zelluläre Signaltransduktion, Forschungsgruppe Synaptische Informationsverarbeitung, Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Sektion für experimentelle biomedizinische Bildgebung, Centrum für interdisziplinäre Herzbildgebung, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG), Neuroradiologische Diagnostik und Intervention, Sektion Pädiatrische Stammzelltransplantation und Immunologie, Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Strahlenbiologie & Experimentelle Radioonkologie, AG 4 Strahlenbiologie von Kopf-Hals-Tumoren, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Klinik fuer Viszerale Transplantationschirurgie, Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramm, Direktion für Patienten- & Pflegemanagement, Direktion für Patienten- und Pflegemanagement, Qualitätsmanagement & klinisches Prozessmanagement, Zentrale Entgeltabrechnung und Patientenaufnahme, Beauftragte des Arbeitgebers für die Belange von Menschen mit Behinderung, Gleichstellungsbeauftragte für das nichtwissenschaftliche Personal, Gleichstellungsbeauftragter für das wissenschaftliche Personal, Schwerbehindertenvertretung für das nichtwissenschaftliche Personal, Psycho-soziale Beratung und Suchtprävention, Kalkulation & Controlling Klinischer Studien, Feedback-Mechanismus zur Website, Barriere melden. Studienabschnitt folgt der Vorstellung von einer 3-stufigen Lernspirale mit sich ähnelnden Themen und fortschreitend höherer Komplexität. klinisch-praktisches Verständnis von Krankheit sowie deren Folgen anhand von Standardfällen. Neuer Zahnnedizin-Studiengang iMED DENT in Hamburg-Eppendorf AdobeStock_Photographee.eu "Ein wesentliches Reformziel besteht darin, die Interdisziplinarität von Medizin und Zahnmedizin von Beginn an zu schulen", erläutert Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des UKE, die den neuen Ausbildungsgang … Der iMED-Pflichtbereich. 4 Umstellung der einzelnen Fakultäten Die Charité Berlin hat zum Wintersemester 1999/2000 den ersten Modellstudiengang, Reformstudiengang Medizin Charité Berlin, eingeführt. Erstmals wird im Wintersemester 2019/20 nach dem neuen Curriculum unterrichtet. Ähnlich wie in anderen Studiengängen werden die wissenschaftlichen Grundlagen mit berufspraktischen Anteilen verknüpft. Strukturierungsfähigkeit und Selbstständigkeit. Der Prüfungsteil Klinische Propädeutik im Modellstudiengang Medizin Hamburg By D Könecke, M Bullinger and O Kuhnigk Topics: ddc: 61 Köln Wintersemester 2003 Bochum Wintersemester 2003, Wintersemester 2013 Hannover Wintersemester 2005 Mannheim Wintersemester 2006 (mit Teilnahme am M1) Hamburg Wintersemester 2012 Oldenburg Wintersemester 2012 Düsseldorf Wintersemester … weiterführende Informationen zu Terminen und Fristen. Um eine Vergabe von Themen für Studienarbeiten, und bei Bedarf Dissertationsthemen, zu unterstützen, werden im 5. und 6. Thematisch werden folgende Wahlpflichtbereiche angeboten (Stand 19.12.2018): Der Wahlpflichtbereich umfasst neun Module à zwei Wochen (1.- 9. Praktisches Jahr (PJ)►weiterführende Informationen: PJ-Bereich auf der UKE-Webseite... Vorgesehen sind zwei je 6-wöchige Pflichtmodule und ein 2-wöchiges Wahlpflichtmodul pro Semester in den Semestern 1 bis 9. Semester Grundausbildung: "Normalfunktion: Gesundheit und Krankheit" Inkl. Wenn Studierende aus gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen (z.B. Falls vom Studierenden angestrebt, kann ebenfalls an der studienbegleitenden medizinischen Dissertation gearbeitet werden. Daher haben die Module in diesem Abschnitt einen "Stand alone" - Charakter haben, sind also ohne Besuch eines vorausgehenden Moduls durchführbar. Semester und integriert bereits bestehende Veranstaltungen, wie die vorklinische "Einführung in die Klinische Medizin", oder das interdisziplinäre Kommunikationstraining mit Simulationspatienten. Blickt man auf die absoluten Zahlen von Hochschulstart.dezeigt sich, dass von den 9.086 verfügbaren Medizinstudienplätzen in Deutschland zum Wintersemester 2015/2016 bereits 2.198 Studienplätze auf Modellstudiengänge entfallen sind. 2012 wurde der Regelstudiengang reformiert und der integrierte Modellstudiengang Medizin Hamburg (iMED) gestartet. - 12.Semester "Krankheit – Differentialdiagnostik und Differentialtherapie, Prävention, Rehabilitation und Versorgung". Hinzu kommen Prüfungs- und Nachprüfungswochen. Molekulares, mikroskopisches und makroskopisches Verständnis von Krankheitserregern, Krankheit und Therapieprinzipien (Pathophysiologie, Pathobiochemie, Anatomie/Pathologie, Pharmakologie, Medizinische Mikrobiologie) anhand von Standardfällen (basierend auf (i) Notfällen und den (ii) häufigsten Erkrankungen). Second Tracks, die zunächst allgemein und grundlegend und anschließend sehr themenzentriert auf wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten, bilden eine wesentliche Säule der wissenschaftlichen Ausbildung. Verknüpfung der klinischen Bedeutung des Gelernten durch regelmäßige, inhaltlich angepasste Patientenvorstellungen, Verdeutlichung des Prinzip des Life-long Learning; Heranführen an ein Studieren mit Eigeninitiative, und. Die Abfolge der Wahlpflichtmodule der Semester 1 bis 10 wird als "2nd Track" bezeichnet. Theoretische und praktisch-klinische Ausbildungsinhalte werden über den Gesamtverlauf des Studiums eng vernetzt. Bedeutung der Genetik in der Pränatal- und Kinder- und Jugendmedizin, Chirurgische Anatomie und operative Technik in Unfallchirurgie und Orthopädie, intermed - Interkulturelle Kompetenz und internationale Medizin, Kardiovaskuläre Medizin (Studium Generale, Kardiovaskuläre Medizin/KVM, Klinische Elektrophysiologie/KEP), Gehirn und Geist - Faszination Neurowissenschaften, Praktische Medizin in Geburtshilfe, Pädiatrie, Kinderchirurgie und Kinderkardiologie, Psychosoziale Medizin und Versorgungsforschung, Radiologische Verfahren in der Diagnostik und Therapie, Aufarbeitung des Forschungsstandes anhand der Literatur zu einem spezifischen Thema, klinisch-fallbasierte Darstellung derzeitiger leitlinien- und evidenzbasierter Diagnostik und Therapie, Ausarbeitung eines Fallberichts "Der ungewöhnliche Fall", Auswertung von Qualitätsindikatoren für klinische Versorgung oder Lehre (z.B. Gewährleistet wird dies durch eine enge Verknüpfung der medizinischen Grundlagenfächer und der eigentlichen medizinischen Fächer … eröffnet deren Belegung die Möglichkeit, nahtlos vom Studium in theoretische und klinische Forschungsbereiche zu gleiten. Semesters die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowohl im molekular-experimentellen, im klinischen, als auch im psychosozialen Bereich gelegt. Heicumed (Heidelberg) gibt es seit 2001, wie schon oben (MMH Hannover) ähnlich beschrieben. Semester zu absolvierende Studienarbeit. Lebensphasen, psychosoziale Medizin, Schmerz und Palliativmedizin, Gender-Aspekte etc. Schritte der Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland in einem überschaubaren Zeitraum). Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - Integrierter Modellstudiengang Medizin (iMED) Die Wissenschaft macht ständig Fortschritte, daher ist das zentrale Leitprinzip des iMED die wissenschaftliche Orientierung. Ziel war es, ein an den Forschungsinteressen und klinischen Schwerpunkten der Fakultät und den Interessen der Studierenden orientiertes Angebot von Second Tracks zu etablieren. Zusätzlich können studienbezogene Leistungskriterien, wie beispielsweise Prüfungsleistungen, in das Vergabeverfahren aufgenommen werden. In diesem Modellstudiengang sollen die Studierenden von Beginn an auf ihre spätere Rolle als Ärzte vorbereitet werden. Modul des Wahlpflichtbereichs zur Vorbereitung aller Second Tracks). ), gestattet Auslandsaufenthalte im Bereich der Krankenversorgung und/oder der Forschung. Kinder, Ältere, Patienten mit Migrationshintergrund). Unser Ansatz hat bundesweiten Modellcharakter: zentrale Empfehlungen des Wissenschaftsrates für die Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland finden sich im iMED – Konzept wieder. Sie gliedert sich in zwei Prüfungsteile, einen mündlichen Prüfungsteil und einen mündlich-praktischen Prüfungsteil. Organbasierter, modularisierter und interdisziplinärer Aufbau. zwei Monaten Krankenpflegedienst müssen vorliegen. Ich selbst habe dort meine Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege absolviert und hab die Einführung miterlebt. Moderne theoretische und auch praktische Lehr-, Lern und Prüfungsmethoden ermöglichen Ihnen einen nachhaltigen Lernerfolg. Alles beginnt mit der Normalfunktion des Körpers. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat auf die anhaltende Kritik von Ärzten, medizinischen Fachvertretern, Dozenten und Studierenden reagiert und im Wintersemester 2001/2002 den Modellstudiengang Medizin Lernziele sind hier in erster Linie exemplarisch in die Themengebiete des Second Tracks einzutauchen und die Konkretisierung wissenschaftlicher Arbeitsweisen in diesem Teilgebiet der Medizin zu verstehen. Die Verteilung der Wahlpflichtmodule für die Orientierungsphase (WP2 bis WP4) wird vor dem zweiten Semester auf Basis der von den Studierenden online angegebenen Präferenzen und der verfügbaren Kapazitäten algorithmisch vorgenommen. Das gibt einem natürlich mehr Flexibilität, aber nimmt einem vie… Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung unterstützt die Entwicklung und Implementierung von iMED DENT mit 660.000 Euro. Start in den neuen Modellstudiengang iMED DENT am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Am 14. info@uke.de Feedback-Mechanismus zur Website, Barriere melden, Über uns Presse Mediathek Karriere Impressum Datenschutzerklärungen Erklärung zur Barrierefreiheit. Enge Verknüpfung klinisch-praktischer Anteil mit theoretischen Inhalten inkl. Es geht darum, den Studierenden sehr früh das notwendige wissenschaftliche "Handwerkszeug" für einen Einstieg in die Forschungsschwerpunkte zu vermitteln, vertiefte Methodenkenntnisse anhand konkreter wissenschaftlicher Fragestellungen zu lehren und damit eine Brücke zwischen den Bereichen Lehre und Forschung zu schlagen. Die Modulstruktur können Sie der nebenstehenden Abbildung entnehmen, die einen beispielhaften Studienverlauf zeigt. Es ist auch meistens so, dass man sich den Stundenplan im Regelstudiengang selber zusammenstellen kann. Symptombasierter, modularisierter und interdisziplinärer Aufbau. Berufsorientierung Als Modellstudiengang im Vergleich zu anderen Universitäten ganz klar auf den Arztberuf fokussiert. Während die Studienarbeit verpflichtend ist, ist die zusätzliche Erarbeitung und Verfassung einer medizinischen Dissertation wie bisher freiwillig. zurückgestuft, sondern kümmern sich selbst in Rücksprache a) Orientierungsphase (WP1-4): mit der Studienberatung Wahlpflichtbereich ("Second Tracks") im Prodekanat für Lehre um die Zuteilung eines neuen Moduls bzw.b) Vertiefungsphase (WP5-WP9): mit den Verantwortlichen ihres Wahlpflichtfaches aktiv um das Nachholen versäumter Module. Prüfungsinhalte und -fächer: Die mündlich/mündlich-praktische Prüfung nach Abschluss des Studienabschnitts "Normalfunktion: Gesundheit und Krankheit" wird nach Ende des 3. Die Medizinische Fakultät bietet am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) jährlich zum Wintersemester 380 Studienanfängerinnen und Studienanfängern die Möglichkeit, ihren Weg zum Berufsziel Arzt einzuschlagen. 19 Modulabschlussprüfungen aller 19 Pflicht-Module, Abschlussprüfungen der Wahlpflichtmodule, die in zwei Gesamtnoten zusammengezogen werden sowie die. Diagnostik und Therapieplanung. Die bevorzugte Wertschätzung der Lehre an der Charité wird hierbei durch konkrete Beiträge aller Beteiligten deutlich: Die Themen der Pflichtmodulblöcke A bis G sind: A: Unfall & Bewegungsapparat, Traumatologie, Perioperative Medizin B: Notfälle: Herz/Kreislauf/Lunge, Kardiovaskuläres System/Lunge I/II C: Moleküle, Gene, Zellen I/II, Infektion/Immunologie/Hämatologie I/II D: Entwicklung des Lebens, Geburtshilfe, Kinder- und Jugendheilkunde, Frauenheilkunde I/II E: Körperfunktionen I, Abdomen/Retroperitoneum/Endokrines System./Stoffwechsel I/II F: Körperfunktionen II, Kopf/Neurowissenschaften/Psyche I/II G: Medizin des Erwachsenenalters und Alterns I/II Die Wiederholung von Themen, insbesondere im 2. und 3. Grundlagen wissenschaftlich-kritischen Denkens (1. Praktische Kompetenzen in Diagnose und Therapie, Soziale Interaktion mit Patientinnen und Patienten und Kolleginnen und Kollegen. eines Semesters (insgesamt also sechs Semester) abschließen werden, sollten zur Studienplanung ebenfalls frühzeitig Kontakt zu der Studienberatung Wahlpflichtbereich ("Second Tracks") im Prodekanat für Lehre aufnehmen. Semester) sowie das Modul "Studienarbeit" im 10. Die Studierenden erarbeiten die Ausbildungsinhalte aus drei Blickwinkeln: Die integrierte Studienstruktur besteht aus einem verpflichtenden Kern- sowie einem ebenfalls verpflichtenden Wahlbereich. Studierende, die eine Promotion anstreben, können diese derzeit entweder studienbegleitend oder im Rahmen eines Graduiertenkollegs absolvieren. Semester, der Orientierungsphase, müssen die Studierenden zwischen den Second Tracks wechseln, um drei verschiedene, potentiell interessante Schwerpunkte erkunden zu können (siehe Abbildung). Aspekte der klinisch-praktischen Ausbildung, 4. Die praktischen Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte sowie die forschenden Medizinerinnen und Mediziner nehmen stetig zu. Allerdings müssen zwei eigenständige Arbeiten verfasst und eingereicht werden. Lebensphasen, psychosoziale Medizin, Schmerz und Palliativmedizin, Gender-Aspekte etc. Diese ist gekennzeichnet durch eine zunehmende Komplexität und Tiefe der Inhalte. Der mündliche Prüfungsteil besteht aus Prüfungsfragen zu zwei der vier medizinischen Grundlagenfächer: Anatomie, Biochemie, Physiologie und Medizinische Psychologie/Medizinische Soziologie.