Denn natürlich ändert sich Sprache ständig. Die Überarbeitungen von Kinderbüchern sind kein Vergehen, sondern eine Lappalie. ihren Kindern zu erklären, was mit den Wörtern einst gemeint war und was sie heute "be-deuten". Sie war nach dem Krieg die rechte Hand von Ernst Lemmer in Berlin. In der Debatte über Kinderbücher geht es um Abwägung: Zensur oder Rassismus. Weder war deren Einsatz damals rassistisch, noch ist er es heute (im Sinne des Strafgesetzbuches). Es werden teilweise die falschen Seiten gesperrt. Otfried Preußler schrieb engagiert gegen Ausbeutung und Unterdrückung, in „Krabat“ erheben sich die Müllergesellen gegen ihren bösen Meister, der stirbt, und die Mühle geht in Flammen auf. ( Abmelden /  Inhalt und Handlung werden im Wesentlichen visuell vermittelt. Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Im Gegenteil, wer sich für diese Wörter in den Texten ausspricht, versichert möglichst in derselben Zeile, keinesfalls Rassist zu sein. Bild: dpa. Das käme dann ganz nebenbei auch der sprachlichen Bildung und dem Sprachgefühl zugute, um die/das es heute wahrlich nicht gut bestellt ist. Nachträgliche Zensur von Kinderbüchern finde ich sinnvoll. ( Abmelden /  Wenn wir also glauben, die Sprache solle über das Ressentiment herrschen, müssen wir schon ein wenig tiefer analysieren, sonst wird das ganze zum Etikettenschwindel. Nur, weil nicht alle Nutzer*innen dieses Begriffs selbst-bewusste Rassist*innen waren, wird der Begriff nicht unrassistisch! Zuerst hat es den Vater von Pippi Langstrumpf - den "Negerkönig" - erwischt, nun soll Ottfried Preußlers kleine Hexe dran glauben. Viel schlimmer, dass ein Wort geschützt wird, das längst überkommen ist. Trotzdem: Warum gehen Journalismus und Recherche oft so schlecht zusammen? Kästner, Twain u. Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Google-Konto. 2.5 Contra-Argumente „Literatur sollte so akzeptiert werden, wie sie entstanden ist“, sagte Kraus der Nachrichtenagentur dpa. Wir alle erinnern uns an weichgespülte Versionen Grimm’scher Märchen, deren Harmlosigkeit mehr Grausen verursachte als der Text an sich. "Diversität" - also so was feines hatten wir ja nicht. Erst muss man eine "Rasse" konstruieren, die man dann mit dem Begriff belegen kann. viel Spass. Das kann dem Wort nicht angelastet werden. Gleiches gilt für die Bibel, die kleine Hexe oder Pippi Langstrumpf - bei der die "Neger" als sehr nett und kompetent dargestellt sind. Das Stück von Shakespeare "Der Kaufmann von Venedig" ist im Prinzip antisemitisch und hier ist es nicht mal eine Frage der zeitgenössischen Sprache, sondern es ist auch noch so gemeint. Ich habe auch angefangen, in Kinderbüchern, in denen mir zu viele (oder ausschließlich, gerade in älteren Büchern ) blonde und blauäugige Mädchen vorkamen, ein oder zwei Mädchen eine andere Hautfarbe zu geben. Da die Bücher für Kinder sind und eine textkritische Ausgabe doch eher was für Germanisten, sollte man die Wortwahl auch überarbeiten dürfen- genau wie es sprachliche Überarbeitungen der Bibel gibt. Wer sich gegen die Zensur großer, geliebter, weltweit anerkannter Autoren ausspricht, kann sofort als Rassist geschmäht werden. oder ob es tatsächlich schon immer schon eine Abwertung intendierte, weil die Gesellschaften früher generell rassistischer waren (eine gewagte These). Deswegen findet man die Rasse der Weißen zumeist in geschlossenen Räumen oder dick bedeckt mit einer Gallertartigen Masse, die der Weiße unnormale Mensch als "Sonnenschutzcreme" bezeichnet. Erkennbar ist hier eine Abwägung zwischen zwei Prinzipien, besser gesagt zweier Nichtprinzipien gefordert: Auf der einen Seite steht das Prinzip des Antirassismus, auf der anderen die prinzipielle Ablehnung von Zensur. Sicher reicht es nicht aus, nur Worte zu ändern. Ja. Es wird heutigen Kindern zugemutet, die Wertewelt der Eltern im Widerspruch zu ihrer eigenen (von Lehrern bzw. Ist das jetzt nicht korrekt? Deswegen sprechen meine Cousinen auch ein grauseliges Platt, weil meine Tanten wegen mir/mich-Verwechslung es ihnen nicht beigebracht haben. Der „Millionenumsatz“, der mit dem Missbrauch von Kindern gemacht werde, müsse gestoppt werden. Ein bisschen mehr journalistische Verantwortung wäre schön. Ich habe das Glück, in einer Familie zu leben, in der viele Bücher, insbesondere auch Kinderbücher, über Generationen weitergegeben werden. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail. … Traurig. Dies wiegt im komplizierten Prozess der Abwägung schwerer. Mißbrauch im Klassenzimmer oder sonstwo hat natürlich geschadet, auch denen, die noch darüber berichten konnten oder können. Beide können nicht gleichwertig behandelt werden. Er hat es selbst überarbeitet, weil es nicht seine Intention war rassistisch zu sein. stellen sie sich bloss vor, irgendein ss-spaten hätte geschrieben, die erde ist gar keine scheibe, sondern eine kugel? Man kann ja auch nicht alle Bücher und die Geschichte ändern – und wo hört die Zensur … Ich dachte bisher auch, dass er diskriminierend ist. Wer liest diese Bücher und in welchem Alter. Liegt das nicht auch daran, dass der Wal in unseren Kinderbüchern immer wieder als „Fisch“ bezeichnet wurde? Also verwendet ein 2013 gedrucktes Kinderbuch, in dem das Wort „Neger“ steht, rassistisches Vokabular. Die gängigen Sperr-Methoden lassen sich leicht umgehen und haben diverse Nebenwirkungen und Risiken. Die Kinderbücher nehmen dadurch keinen Schaden. Und die Moral von der Geschicht, die Weißen sind Gewinner nicht! Solche Begriffe unterliegen ja ausgesprochen geringen Halbwertszeiten. Contra: Zahlen sagen wenig über wirkliche Fähigkeiten aus Sie finden uns auch auf Facebook - jetzt Fan unserer "Eltern-Welt" werden und mitdiskutieren! ,,Müssen wir bestimmte Begriffe in Kinderbüchern zensieren?“Das fragt sich auch Özlem Topucu und schreibt ihre Stellungnahme iform eines Zeitungsartikels ,welcher ,,Stellt euch nicht so an Weiße dürfen nicht bestimmen ,wann Schwarze sich gekränkt fühlen dürfen“heißt und 2013 in DIE ZEIT erschienen ist. Aber das - is ja was hesssissches! Bei den Befürwortern der Contra-Argumente in Bezug auf Internet-Sperren stehen die Idee eines freien Netzes und die Forderung der Wahrung der Menschen- und Grundrechte, wie die Meinungs- und Informationsfreiheit, an erster Stelle. Ganz ohne an Diskriminierung zu denken. Um ein unpolitisches Beispiel zu wählen: Warum fällt es vielen schwer, zu verstehen, dass es Säugetiere im Meer gibt? Den KuKluxKlan soll es ja wohl heute noch geben... Es sti nicht einfach nicht, dass "Neger" früher nicht rassistisch und "Fräulein" nicht sexistisch war. Dadurch erhält man eine Orientierungshilfe, wo Verbesserungen notwendig … Ein Toter kann sich nicht mehr äußern zu seinen Absichten. Ich bin der Meinung, dass es bei Neuauflagen durch aus Anpassungen geben darf und diese ja durch einen einfachen Aufdruck gekennzeichnet werden kann bzw. Positiv daran wäre, dass Kinder schon früh zum Nachdenken gezwungen werden - wenn sie das intellektuell verkraften. Ich kenne das Gefühl aus meiner Kindheit, es hat damit zu tun, dass mich andere gern „Neger“ nannten. 12:38 am 6. Und dadurch Fähigkeiten bei Kinden voraus setzen müssen, die selbst als Kind nicht benötigten? Kristina Schröder und die Zensur der Kinderbücher "Negerlein" sollen raus aus Kinderbüchern. Denn damit wird die allgegenwärtige rassistische Sozialisation - mit der wir Weißen uns ruhig mal mehr beschäftigen sollten - nurmehr reproduziert. Es wurde nie als Schimpfwort verwendet. September 2017. Mein Tante, Frau Dr. Desinteresse? "Idiot" hieß im antiken Griechenland ein Mensch mit Individualität, einer, der sich - mit gutem Grund! Mail an fehlerhinweis@taz.de! 5 GG abgeschafft wird. Es wäre aber schade, wenn niemand dies bemerken würde. Vielleicht ist der politischen Korrektheit schon dadurch geholfen, dass das Wort Nigger durch Bimbo ersetzt wird? Ich wollte das nicht missen. Mit Erfolg:" Mama, du bist doof, du gehst arbeiten". Wir setzen sie nicht bei Horrorfilmen vor die Glotze, lassen sie nicht in Pronos blättern und wählen die Literatur bewusst aus, die wir ihnen vorlesen. Eine Alternative ist, diese Bücher vollkommen neu zu schreiben. Afrikaner sind Menschen wie wir, sie müssen uns akzeptieren wie wir sind, sollten wir doch so viel Mum haben sie ebenfalls respektvoll und wie Menschen zu behandeln. Wenn diese Anpassung nämlich intransparent, undokumentiert und kontinierlich geschieht, also mit der sprachlichen Evolution mitfließend, dann wird es schwierig anhand der Literatur den jeweiligen zeitgenössischen Sprachgebrauch zu dokumentieren. Mag sein. Die Kultur in Deutschland war damals rassistischer, sie war auch sexistischer und weniger demokratisch. Folgende Themen stehen bei den meisten Befürwortern von Netz-Sperren in der zu verhandelbaren „Filterliste“: harte Pornografie, vor allem Kinderpornografie; rechtsextreme Inhalte, wie rassistische Webseiten, Volksverhetzung oder Gewaltverherrlichung; Bombenbauanleitungen (Gefahr einer terroristischen Bedrohung); anderweitige kriminelle Handlungen wie Mail-Spammer und Virenversender; Betrügereien allgemein und als unerwünschte rechtliche Übertretung den Schutz von Urheberrechten (Schutz des geistigen Eigentums). Der Hinweis kam von einem Leser. Aber Political Correctness darf und soll dafür genutzt werden, Wörter in Kinderbüchern zu “zensieren“, die bei unreflektierter Übernahme in den Wortschatz der Kinder zu echten Problemen führen können. Zum Beispiel sind Menschen dunkler Hautfarbe nicht automatisch Afrikaner und erst keine Afro-Americans. Gleichzeitig ist klar, dass diese Welt besser ist, je weniger Rassismus es in ihr gibt. Noten sind Quatsch Mit diesem „Argument“ kann man jeglichen humanistischen Fortschritt zum Erliegen bringen. Eine Sprachpolizei wäre dann aber die notwendige Konsequenz. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.01.2013) Zum „Das … Die Kinderbücher, die Eltern Anna und Philipp vorlesen, hören heute auch Can und Mampezi. Autor Thema: Zensur in Kinderbüchern (Gelesen 14573 mal) schwalbe. Schließlich haben weder die Hexenverbrennungen noch der Rohrstock im Klassenraum denjenigen geschadet, die darüber berichten konnten. Auch, wenn "es nicht so gemeint ist", wie ja alle immer wieder versichern, möchte ich nicht, dass meine afro-deutsche Tochter sich z.B. An überarbeiteten, mitunter vereinfachten Texten ist nichts schlimmes - wir laufen nur Gefahr, den Horizont unserer Kinder unnötig einzuschränken. Gerade bei Übersetzungen, aber auch bei Neuauflagen sollte ausschlaggebend sein, was die Urheber mit dem Text vermitteln wollten und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auch vermitteln konnten. Das ist nie gleichgültig gewesen. Gut, das passiert eher häufig, aber hier wird es unverholen betrieben. In Hagenbecks Tierpark hier in Hamburg waren früher neger in käfigen ausgestellt, das lag nicht am wort. Und wenn sie jemand fragt, wer von den beiden Hollande ist sagen sie einfach: "Der Obruni"? Zensur, wieviel Zensur verträgt/benötigt das Netz? Die Zeiten haben sich millimeterweise geändert, die fünf Buchstaben N-e-g-e-r konnten das nicht. Was jetzt noch fehlt ist eine "Politisch Korrekte" Fassung von "Mein Kampf". Doch natürlich sprechen auch viele Argumente gegen einen Verbleib solcher Begriffe in den Klassikern der Kinderliteratur. Der Kolonialismus mitsamt Versklavung und Genoziden war aus meiner Perspektive auch damals rassistisch - genauso die vielen sprachlichen 'Erfindungen' wie das N-Wort oder Häuptling. Ich bin sicher, dass sich da auch genug findet ;), Alle Rechte vorbehalten. Wenn sie sich mit Diskriminierung beschäftigen, ist eine der ersten Sachen, die sie lernen, dass es unbewusste Diskriminierung gibt. Die Gegner möchten diese Argumente nun entkräftigen und zeigen, „dass Internet-Sperren weder zielführend noch verhältnismässig und damit abzulehnen sind.“. Das klappt mit Wasserfarben ganz wunderbar. Ich glaube außerdem, dass es einem "Kind" durchaus zuzumuten ist, sich mit der Bedeutungsverschiebung von Wörtern auseinanderzusetzen. Meine Tochter liest es jetzt wieder ihren Kindern vor. Für mich ist evident, dass letzteres der Fall ist. ( Abmelden /  Es klingt genauso antiquiert und unzeitgemäß, wie es das verdient. Teilen sexistisch. „Neger“ war damals so wenig rassistisch, wie „Fräulein“ nicht sexistisch war. Für die drei Schwarzen Frauen ist klar: Das „N-Wort“ soll in Kinderbüchern nicht mehr gedruckt werden. „Zensur in Kinderbüchern. Oder vielleicht Bücher, die sich gegen ein Wirtschaften im Sinne der Gesellschaft sind? Schulnoten - mehr Pro als Contra. und Mordio! Ein wohlüberlegter Artikel, der den Widerspruch zwischen Rassismus und Zensur in Kinderbüchern wunderbar beschreibt und einen dialektischen Lösungsweg anbietet, die Interpretation des im jeweiligen Zeitgeist Geschriebenen anhand des Lebenswerks der AutorInnen. Bild und Text müssen für das Kind in einer durchschaubaren Wechselbeziehung stehen 3. üblich sind 20-30 Buchseiten 4. es sind alle Buchformate vertreten, überwiegend wird aber das große Forma… Rassistische Begriffe in Kinderbüchern: Werte und Worte. Wobei es nur einige "Klassiker" betrifft, die nun angegangen werden sollen. Wie groß ist sonst die Verwunderung, das der König der starkpigmentierten Südseebewohner aus dem Buch im Film dann doch plötzlich wieder Negerkönig ist. Wer weiß denn schon, in welche Hände das Internet meine Worte spült? Mal sehe ob sie den Spagat zwischen den sich widersprechenden Anspruechen (Zensur und Rassismus) schafft. Nicht das Wort, sondern das Bild nimmt die dominierende Stellung ein. einschränken sollen. Denn dann wird klar, das es auch immer darum geht, WER WAS WIE bewertet. Die Gegner möchten diese Argumente … Natürlich war das rassistisch bzw. Zigeuner ist kein rassistischer Begriff wenn man mal Zigeuner fragen würde. Die Frage ist doch: kann der verordnete Sprachgebrauch das Problem lösen oder verdeckt er es nur? Und Säu­berungs­kam­pagne! Nachträgliche Zensur von Kinderbüchern finde ich sinnvoll. Ich sehe in einer guten Umsetzung eines alten Stoffes durchaus hohe Qualität (wenn sie gut ist). Über das Wort ist viel zu sagen, insbesondere dass es vor einigen Jahrzehnten kein rassistisches Wort war. Ich möchte einen weiteren Gedanken einbringen. Aus Kinderbuch-Klassikern sollen Wörter gestrichen werden, die nicht mehr politisch korrekt sind. Je nachdem, wer mächtig genug ist, es sich unter den Nagel zu reißen. Vor allem, wenn diese Worte in einem positiven Zusammenhang stehen. Es geht aber nicht darum, ob der Rohrstock Kindern schadet, natürlich tut er das, es geht darum, ob Literatur, in denen der Rohrstock vorkommt, schadet. Das bekannte „Overblocking“ bezieht sich darauf, dass – je nach Sperrmethode – auch vollkommen legale Inhalte mit gesperrt werden. Aber genau das liefern Sie nicht. Erst wenn Faust nicht mehr hinter dem Frollein sondern einer Frau hinterher jagt sind die Neusprcherfinder zufrieden. So ist „Neger“ 2013 zweifellos ein rassistisches Wort in der deutschen Sprache. Obwohl die Autoren mit ihren Texten eigene Welten geschaffen haben, ist uns doch der Absender immer noch wichtig, ganz so, wie es Sokrates gefordert hat. Am Ende werden sie ohne mein Wissen zu Knüppeln oder Gabeln umfunktioniert, und dann möchte ich doch wenigstens sicher sein dürfen, dass der damit Angegriffene auch was in den Händen hat. Und dann bleibt es dabei, dass das N-Wort ein kolonialrassistischer Ausdruck ist, der People of Color verletzt und abwertet und den sie und auch Weiße Kinder nicht in Büchern lesen sollten. Ich würde das Wort "Fräulein" trotzdem nicht aus Kinderbüchern streichen, weil es nicht verletzend ist, das zu lesen. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Gefühlsgut". Danke für Ihren Mut, diesen Debattenbeitrag zu schreiben! (Wir beziehen uns im Folgenden auf eine Zusammenfassung eines Workshops zum Thema Internet-Sperren und Internet-Filter, der bei einem Seminar der Friedrich-Naumann-Stiftung mit dem Titel „Die liberale Blogosphäre“ im Januar 2009 in der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach gehalten worden ist). Alles andere ist Zensur - im Namen des Profits, denn darum geht es Verlagen und Nachkommen hier. Warum ist das eigentlich so verpönt? Dass dies nicht nur eine Aufgabe des … Der sei, berichtet der Journalist Axel Hacke, beim Hören von Mathias Claudius" berühmtem Lied "Der Mond ist aufgegangen" einem … Das heißt, dass Rassismus und Sexismus heute weiterhin unsere Gesellschaft maßgeblich mitprägen. sohra. Wir freuen uns über eine Olivia Brunner. Eine Gesellschaft, die Kinderbücher zensiert, misstraut wohl nicht den Kinderbüchern, sondern sich selbst. Özlem Topucu ist gegen die Zensur in Büchern , doch kann gut verstehen … Kann dem Artikel überhaupt nicht zustimmen. einschränken sollen. Sie stellen Behauptungen in den Raum ("Genau dieses Recht auf die freie, unliebsame Meinung wollen die Vertreter der Political Correctness nicht akzeptieren." Der einzige Maßstab ist nicht die Absicht des Autors sondern sein geschriebenes Wort. Durch die Sprachkorrekturen wird verhindert, dass den Kindern eine Figur ans Herz wächst, die ihren Vater „Negerkönig“ nennt. Der Verlag Thienemann will bestimmte Worte in klassischen Kinderbüchern Michael Endes und Otfried Preußlers umschreiben, die heute als diskriminierend gelten; bspw. Ich fordere hiermit eine nicht diskriminierende Version der Weltliteratur! Die Kindheit ist eine prägende Zeit. Das verstehen sie erst ab einem bestimmten Alter? Da das aber aufgrund der Masse der normalen dunkelhäutigen Menschen kaum mehr Gehör findet, wird auf Dauer das dumme Geseier der "Weißen-Unart" niemanden mehr jucken, ja es wird von der Weltkugel verschwinden, wie die weiße minderbemittelte Rasse. Statt Wörter, die früher eine andere Bedeutung hatten oder heute gar nicht mehr verwendet werden, umzuschreiben oder sie ganz auszurotten, müssten den Kindern Wörter, die sie nicht verstehen bzw. @schwalbe, wir sagen farbig oder dunkelhäutig dazu. Wegen der Rechtschreibung werfe ich meine alten Bücher alle weg und kaufe für meine Tochter alles nochmal neu, damit sie es leichter hat. Gegen Kinderschänder muss man irgendwie vorgehen. Stephan Urbachs Kritik am inflationären Gebrauch des Wortes “Zensur” ist in der Sache richtig, denn Zensur ist laut der deutschen Wikipedia: Denn eine wohl zwingende Konsequenz aus dieser Verbannungshaltung ist die in weiten Gesellschaftsteilen verbreitete Überzeugung, eine Aussage, in der die bösen Wörter nicht vorkommen, könne gerade deswegen ja nicht per se böse sein. Sie verleugnet zum einen, dass die von den Autoren gewählten Begriffe vor dem Hintergrund der Zeit, als die Bücher geschrieben wurden, zu sehen sind und sie ignoriert die politische Haltung der Autorinnen. Gut gefallen mir verschiedene Ideen, die den Gedanken weiter denken (z.B. Und schließlich geht es hier nicht um Literatur, die "uns nicht geschadet" hat, sondern um Literatur, die uns - unserem Selbstverständnis nach - außerordentlich positiv berührt und geprägt hat.

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